Veranstaltung
Wunderkammer Wissenschaft (Eröffnung)
Fr, 06.08.2010 19:00 Uhr CEST
- Ort
- Foyer
Wissenschaft ist ästhetisch. Jenseits unverständlicher Fachbegriffe und trockener Formeln präsentiert die Wanderausstellung »Wunderkammer Wissenschaft« faszinierende Bilder zum Staunen und Entspannen. Die sechszehn Zentren der Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren zeigen dabei Ausschnitte aus ihren Arbeiten. Mit dabei ist das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit den Themen »Sprit aus Stroh«, »Grid-Computing«, »Nanostrukturen« und »Gipfelstation«.
Sechszehn »Wunderkammern« zeigen auf großformatigen Bildschirmen bewegte Nahaufnahmen von Nano-Pyramiden und biologischen Strukturen, Einblicke in komplexe Messinstrumente und Experimente, Blicke auf extreme Landschaften und kosmische Katastrophen. Sie machen den ursprünglichen Impuls des Erforschens erlebbar – das Staunen über die Wunder der Welt.
»Wunderkammern« haben eine lange Tradition: In ihnen wurden schon in früheren Zeiten bizarre Objekte aus Natur, Wissenschaft und Kunst gesammelt und ausgestellt. Sie bildeten die Welt im Kleinen ab, um sie verstehen zu lernen, und waren damit die Keimzelle vieler wissenschaftlicher Sammlungen und Museen.
Über die gezeigten Bilder können auf mehreren Vermittlungsebenen Informationen zu den Inhalten, den Forschungsthemen und den beteiligten Einrichtungen abgerufen werden. Die Besucher können das Gesehene mittels Podcasts, einem selbst zusammenstellbarem Ausstellungskatalog oder im Internet vertiefen.
Die Ausstellung wird auch während der Karlsruher Museumsnacht »KAMUNA« am 07. August 2010 zu sehen sein.
Sechszehn »Wunderkammern« zeigen auf großformatigen Bildschirmen bewegte Nahaufnahmen von Nano-Pyramiden und biologischen Strukturen, Einblicke in komplexe Messinstrumente und Experimente, Blicke auf extreme Landschaften und kosmische Katastrophen. Sie machen den ursprünglichen Impuls des Erforschens erlebbar – das Staunen über die Wunder der Welt.
»Wunderkammern« haben eine lange Tradition: In ihnen wurden schon in früheren Zeiten bizarre Objekte aus Natur, Wissenschaft und Kunst gesammelt und ausgestellt. Sie bildeten die Welt im Kleinen ab, um sie verstehen zu lernen, und waren damit die Keimzelle vieler wissenschaftlicher Sammlungen und Museen.
Über die gezeigten Bilder können auf mehreren Vermittlungsebenen Informationen zu den Inhalten, den Forschungsthemen und den beteiligten Einrichtungen abgerufen werden. Die Besucher können das Gesehene mittels Podcasts, einem selbst zusammenstellbarem Ausstellungskatalog oder im Internet vertiefen.
Die Ausstellung wird auch während der Karlsruher Museumsnacht »KAMUNA« am 07. August 2010 zu sehen sein.
Event Website
Organisation / Institution
Helmholtz-Gemeinschaft
Kooperationspartner
ZKM ; KIT | Karlsruher Institut für Technologie
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Begleitprogramm