Veranstaltung
Wieso verschwindet Mozart auf der Reise nach Prag?
Oper im ZKM-Medientheater
Fr, 01.10.1999 20:00 Uhr CEST
- Ort
- Medientheater
Eine Uraufführung in Koproduktion mit dem Badischen Staatstheater Karlsruhe
Musik: Bruno Liberda
Libretto: Michel Beretti
Inszenierung: Herbert Kapplmüller, Lisa Stumpfögger
Inspiriert von Eduard Mörikes Novelle »qMozart auf der Reise nach Prag«entstand ein geradezu kafkaeskes, experimentelles, avantgardistisches Stück Musiktheater, das auf vier ineinander verschachtelten oder nacheinander folgenden zeitlichen und geographischen Ebenen spielt, ein Stück, dessen Ebenen überdies vielfach philosophisch und literarisch vernetzt sind. Eine Oper, ein Werk über das »Verschwinden« verzichtet auf eine durcherzählte Handlung. Motive aus Mörikes Novelle dienen gewissermaßen als Querverbindungen zu den anderen Handlungsebenen. Durch die Ergänzung der Solisten des kleinbesetzten Werkes, durch Elektronik und zum Teil vorproduzierter Tonzuspielungen entsteht ein großer Klangkörper.
Bruno Liberda wurde 1953 in Mölding/Wien geboren und studierte Komposition bei Roman Haubenstock-Ramati. Er ist Leiter einer Klasse für elektroakustische Musik an der Wiener Universität für Musik. Er komponierte u.a. für die Wiener Staatsoper, das Burgtheater, die Frankfurter Oper, das Schauspielhaus Bochum und das Piccolo Teatro Mailand.
Premiere: 01. Oktober
Weitere Vorstellungen: 03., 06., 08., 10., 12., 14., 16., 17., 20.Oktober
Kartenvorverkauf: ZKM und Staatstheater
Musik: Bruno Liberda
Libretto: Michel Beretti
Inszenierung: Herbert Kapplmüller, Lisa Stumpfögger
Inspiriert von Eduard Mörikes Novelle »qMozart auf der Reise nach Prag«entstand ein geradezu kafkaeskes, experimentelles, avantgardistisches Stück Musiktheater, das auf vier ineinander verschachtelten oder nacheinander folgenden zeitlichen und geographischen Ebenen spielt, ein Stück, dessen Ebenen überdies vielfach philosophisch und literarisch vernetzt sind. Eine Oper, ein Werk über das »Verschwinden« verzichtet auf eine durcherzählte Handlung. Motive aus Mörikes Novelle dienen gewissermaßen als Querverbindungen zu den anderen Handlungsebenen. Durch die Ergänzung der Solisten des kleinbesetzten Werkes, durch Elektronik und zum Teil vorproduzierter Tonzuspielungen entsteht ein großer Klangkörper.
Bruno Liberda wurde 1953 in Mölding/Wien geboren und studierte Komposition bei Roman Haubenstock-Ramati. Er ist Leiter einer Klasse für elektroakustische Musik an der Wiener Universität für Musik. Er komponierte u.a. für die Wiener Staatsoper, das Burgtheater, die Frankfurter Oper, das Schauspielhaus Bochum und das Piccolo Teatro Mailand.
Premiere: 01. Oktober
Weitere Vorstellungen: 03., 06., 08., 10., 12., 14., 16., 17., 20.Oktober
Kartenvorverkauf: ZKM und Staatstheater
Kooperationspartner
Badisches Staatstheater Karlsruhe
Begleitprogramm